2 Comments

  1. Juliane Filser

    Ach, meine liebe Irene, wie fühle ich doch mit dir! Schlage ich mich doch derzeit mit massiven Sorgen angesichts des echt dramatischen Insektensterbens herum, ersaufe in Terminen und habe dennoch so unendlich viel Freide an Arbeit, Natur, ja, und auch an Menschen – trotz des gesamten Wahnsinns, der auf politischer Ebene abläuft! Wie gönne ich dir diese Auszeit, und wie gerne wäre ich dabei! Genoeße es in vollen Zügen und sei ganz lieb gegrüßt von deiner Juliane

    • irene

      Liebe Juliane, hast Du es doch geschafft reinzuschauen? Aber das war 26 Tage vor Beginn – das ist jetzt über einen Monat her! Man kann es ja sagen, wie oft man will, es glaubt eh keiner: Es ist eine Auszeit, ja, aber es ist auch eine Arbeitszeit! Was meinst Du wie herrlich man sich hier konzentrieren kann, versorgt rund um die Uhr mit Essen, ohne Pendelei zwischen Arbeit und zu Hause, abgelenkt durch rein gar nichts, und umgeben von fellow scientists! Eigentlich ist es eine Art sabbatical. Egal wie man es nun nennt, es ist einfach großartig und ich bin unendlich dankbar, daß ich das machen kann. Ich muß übrigens sehr oft an die Seeoner Kurse denken – das war der Anfang von allem. Liebe Grüße, Irene

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